3P Modell
«Logistik ist doch ganz einfach. Ware ‘rein, Ware ‘raus.» hören Logistiker des Öfteren von Aussenstehenden.
Die Komplexität der 7 «R» (Das Richtige Produkt in der Richtigen Qualität zum Richtigen Zeitpunkt am Richtigen Ort in der Richtigen Menge mit den Richtigen Informationen zu den Richtigen Kosten) in einer Welt mit Nachfrageschwankungen, Fachkräftemangel, sich ständig ändernden Anforderungen, Nachschubverzögerungen und vielen anderen Unabwägbarkeiten erschliesst sich erst bei genauerer Betrachtung.
Diese Komplexität drückt sich dann aber auch in den Management- und Analysesystemen aus. Diese stellen meist den Ist-Zustand dar und vernachlässigen die Dynamik der Prozesse.
Das flumiq 3P Modell fördert den Dialog
Das flumiq 3P Modell ist hier anders. Es basiert auf den Prozessen aus Sicht des prozessführenden Auftrags (process), der Mitarbeitenden oder Automatisierungselementen (people) und dem Materialfluss (product).
Jeder Aktivität kann mit Vorgängern und Nachfolgern anhand der 3 Perspektiven nachverfolgt werden. Das Modell ist einfach und zugleich allumfassend. Es fördert den Dialog zwischen den verschiedenen Fachspezialisten. Betriebsverantwortliche, Materialfluss- und Prozessplaner, aber auch IT-Systemspezialisten finden den Bezug zu ihrem Spezialgebiet.
Die Daten werden aus den bestehenden operativen Systemen, wie dem Lagerverwaltungssystem, dem Transport Management System, dem Yard Management System, dem Zeiterfassungssystem, Telematiksystemen, aber auch den verschiedensten Sensoren extrahiert und im flumiq 3P Modell vereint.
Selbst Daten, die klassisch wegen fehlender Schlüsselinformationen nicht verbunden werden können, werden mit Hilfe von Algorithmen der Künstlichen Intelligenz in Verbindung gebracht.
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